Wie funktioniert die Bicom Bioresonanz-Methode?

https://regumed.ch/bioresonanz/grundlagen-information-zur-bioresonanz-therapie

 

 

Welle-Teilchen-Dualismus

Gemäss den Erkenntnissen der Quantenphysik haben alle Materie­teilchen sowohl Wellen- als auch Teilchen­charakter. Das bedeutet, jede Substanz – so auch jede Zelle, jeder Körperteil, aber auch Viren, Bakterien, Pollen, Toxine usw. – hat eine elektromagnetische Abstrahlung. Jede Substanz hat je nach Beschaffenheit eine ganz bestimmte typische Wellenlänge oder Frequenz mit einer ganz in­dividuellen Charakteristik. Man bezeichnet dies auch als Fre­quenz­muster.

 

Informationsaustausch zwischen den Zellen

In der modernen Medizin sollte man sich der Tat­sache bewusst sein, dass der Körper nur funktionieren und regulieren kann, weil im Kör­per Kommu­nika­tion und somit ein In­for­ma­ti­ons­aus­tausch zwischen den Zellen stattfindet. Die Biophotonenforschung geht davon aus, dass Zellen mittels „Licht­blitzen" ­miteinander kommunizieren (Photonenab­strah­lung). Sie tauschen über ­bestimmte Frequenzen Infor­ma­tionen aus. In einem gesunden Körper funk­tioniert dieser Informa­tions­austausch ungehindert. So kann jede Zelle bzw. jeder Kör­per­teil seine Aufgabe erfüllen.

 

Behinderung des Informationsaustausches

Wenn nun störende Substanzen (Gifte, Viren, Bakterien usw.) oder belastende Strahlen auf den Körper einwirken, können diese die Kom­munikation zwischen den Zellen behindern.

 

Gestörter Informations­austausch kann organische Veränderungen zur Folge haben

Ist der Informationsaustausch zwischen den Zellen gestört, wird natürlich auch die Arbeit der Zellen be­hindert, was sich mehr oder weniger schnell erst durch un­klare Befindlichkeits­störungen, Leistungs­schwäche, chronische Müdigkeit und später auch durch organische Veränderungen und entsprechende Symptome zeigen kann.

Symptome treten häufig dort auf, wo bereits – oft auch erbmässig bedingt – eine Schwäche vorhanden ist.

 

«Sondermülldeponie» des Körpers

Die extrazellulare Flüssigkeit des Körpers ist nicht nur das Nähr­me­dium der Zellen. Sie dient auch als „Sondermülldeponie" für be­lastende Stoffe, wenn die Ausleitungsorgane wie z.B. Leber, Galle, Niere, Darm usw. überlastet sind. Da Wasser ausserdem ein opti­ma­ler Informationsspeicher ist, werden hier aber auch die Infor­mationen der belastenden Substanzen abgespeichert. Dieser Bereich ist den labortechnischen Verfahren nicht leicht zugänglich.